Wer von einem makellosen, grünen und sauberen Rasen träumt, der sollte sich den Kunststoffrasen etwas näher anschauen. Dabei handelt es sich um einen Ersatz von Echtrasen, der im Außenbereich eine gute Figur abgibt. Doch welche verschiedenen Varianten gibt es und worauf gilt es beim Verlegen und der Pflege zu achten? All diese Punkte werden im folgenden Ratgeber genauer unter die Lupe genommen.
Was ist ein Kunststoffrasen?
Bei einem Kunstrasen handelt es sich mehr um eine Art Kunststoffteppich, welcher optisch dem eines echten Rasens sehr ähnlich kommt. Verwendet werden sie insbesondere auf Sportplätze wie beispielsweise für Fußball und Hockey. Doch auch im Privatbereich werden sie als Bodenbelag genutzt.
Worauf gilt es beim Kauf zu achten?
Vor dem Kauf gibt es auf eine Menge Dinge zu achten. Schließlich gibt es verschiedene Arten des Rasens. Doch worauf kommt es an? Anbei eine Auflistung der wichtigsten Kaufaspekte:
- Dichte der Fasern
- Tuft-Verfahren
- UV-Beständigkeit
- hochwertige Verarbeitung
- Farbechtheit
- Beständigkeit
Wie wird ein Kunststoffrasen gepflegt?
Die Pflege ist ebenfalls nicht zu vernachlässigen. Kurze Fasern benötigen weniger Pflege als lange. Idealerweise wird auf Quarzsand zurückgegriffen. Dadurch gewinnt der Rasen an mehr Gewicht und wird stabiler. Kehrmaschinen können ebenfalls dabei helfen den Rasen richtig zu pflegen.
So wird der Rasen richtig verlegt
Wie genau wird ein Kunststoffrasen verlegt? Dazu sind verschiedene Schritte erforderlich. Zuerst muss die Unterlage ausgerollt werden. Danach erfolgt die Befestigung am Rand mit Ankern. Schritt Nummer 3 und 4 setzen sich mit dem Ausrollen auseinander. Vorsicht vor Falten. Danach wird der Rasen umgeschlagen. Das Klebeband wird übrigens unten befestigt und ist im Lieferumfang enthalten. Die Verbindung erfolgt mit Druck. Unregelmäßigkeiten lassen sich problemlos mit einem Cuttermesser entfernen. Und danach ist der Rasen verlegt.